undefined cover
undefined cover
Destin(s) de la Grande Région - Schicksal(e) der Großregion cover
Destin(s) de la Grande Région - Schicksal(e) der Großregion cover

Destin(s) de la Grande Région - Schicksal(e) der Großregion

Destin(s) de la Grande Région - Schicksal(e) der Großregion

Subscribe
undefined cover
undefined cover
Destin(s) de la Grande Région - Schicksal(e) der Großregion cover
Destin(s) de la Grande Région - Schicksal(e) der Großregion cover

Destin(s) de la Grande Région - Schicksal(e) der Großregion

Destin(s) de la Grande Région - Schicksal(e) der Großregion

Subscribe

Description

« Schicksal(e) der Großregion / Destin(s) de la Grande Région » est le résultat d'un concours d’histoires organisé par l'Institut franco-allemand (dfi) en 2024 à la demande du groupe de travail Culture de la Grande Région sous présidence rhénan-palatine. A travers cinq biographies, les contributions racontent des histoires de la vie quotidienne européenne de la Grande Région.


"Schicksale der Großregion / Destins de la Grande Région" ist das Resultat eines Geschichtswettbewerbs, den das Deutsch-Französische Institut (dfi) 2024 im Auftrag der Arbeitsgruppe Kultur der Großregion unter rheinland-pfälzischem Vorsitz durchgeführt hat. Anhand von fünf Biographien erzählen die Beiträge Geschichten aus dem europäischen Alltag der Großregion.


Cover Collage: © AudiotexTour

Bilder:

Oben links © picture alliance / AP,

Mitte links © Vladimir Bessonov,

Mitte rechts © Europäische Akademie Otzenhausen,

Unten links © Eugen Roth,

Unten Mitte © Familie Hillebrand.

 

Crédit collage: © AudiotexTour

Images:

Haut gauche © picture alliance / AP,

Milieu gauche © Vladimir Bessonov,

Milieu droite © Europäische Akademie Otzenhausen,

Bas gauche © Eugen Roth,

Bas centre © Famille Hillebrand.


Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

Description

« Schicksal(e) der Großregion / Destin(s) de la Grande Région » est le résultat d'un concours d’histoires organisé par l'Institut franco-allemand (dfi) en 2024 à la demande du groupe de travail Culture de la Grande Région sous présidence rhénan-palatine. A travers cinq biographies, les contributions racontent des histoires de la vie quotidienne européenne de la Grande Région.


"Schicksale der Großregion / Destins de la Grande Région" ist das Resultat eines Geschichtswettbewerbs, den das Deutsch-Französische Institut (dfi) 2024 im Auftrag der Arbeitsgruppe Kultur der Großregion unter rheinland-pfälzischem Vorsitz durchgeführt hat. Anhand von fünf Biographien erzählen die Beiträge Geschichten aus dem europäischen Alltag der Großregion.


Cover Collage: © AudiotexTour

Bilder:

Oben links © picture alliance / AP,

Mitte links © Vladimir Bessonov,

Mitte rechts © Europäische Akademie Otzenhausen,

Unten links © Eugen Roth,

Unten Mitte © Familie Hillebrand.

 

Crédit collage: © AudiotexTour

Images:

Haut gauche © picture alliance / AP,

Milieu gauche © Vladimir Bessonov,

Milieu droite © Europäische Akademie Otzenhausen,

Bas gauche © Eugen Roth,

Bas centre © Famille Hillebrand.


Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

22 episodes

2 playlists

    Season 2

  • Grenzüberschreitende Gewerkschaftsarbeit cover
    Grenzüberschreitende Gewerkschaftsarbeit cover
    Grenzüberschreitende Gewerkschaftsarbeit

    "Schicksale der Großregion / Destins de la Grande Région" ist das Resultat eines Geschichtswettbewerbs, den das Deutsch-Französische Institut (dfi) 2024 im Auftrag der Arbeitsgruppe Kultur der Großregion unter rheinland-pfälzischem Vorsitz durchgeführt hat. Anhand von fünf Biographien erzählen die Beiträge Geschichten aus dem europäischen Alltag der Großregion.   Diese Episode thematisiert die Entstehung einer grenzüberschreitenden Gewerkschaftsarbeit.   Eugen Roth engagiert sich seit langem für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Gewerkschaften in der Großregion. Sein Beispiel zeigt, wie Institutionen erst durch individuelles Engagement zum Leben erweckt und diese dann dadurch erhalten werden. Obwohl es sich bei der Großregion um den dynamischsten grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt der EU handelt, endete in der Vergangenheit die gewerkschaftliche Arbeitnehmervertretung an den nationalen Grenzen. Der Interregionale Gewerkschaftsrat der Großregion mit Eugen Roth an seiner Spitze setzt sich dafür ein, soziale Rechte und gewerkschaftliche Interessenvertretung auch über die Ländergrenzen der Großregion hinweg zu etablieren. Sein Engagement im Rahmen des Interregionalen Gewerkschaftsrats der Großregion erfordert ständige Koordination und hohe interkulturelle Kompetenz.   Über die Autoren: Florian Lisson ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes und promoviert zum industriellen Wandel in der Region SaarLorLux. Hans-Jürgen Lüsebrink ist emeritierter Professor an der Universität des Saarlandes und forscht zu romanischer Kultur und interkultureller Kommunikation. Luitpold Rampeltshammer leitet die Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt (KoWA) an der Universität des Saarlandes.   Die Autoren danken Joline Lamwersiek, studentische Mitarbeiterin an der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt der Universität des Saarlandes im Rahmen des Projekts „students@work“, für ihre Mitarbeit.   Redaktion: Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Begleitung & Produktion: AudiotexTour Cover Foto: © Eugen Roth   Links Großregion                                                    https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz                            https://kulturland.rlp.de/ DGB Rheinlandpfalz / Saarland                    https://rheinland-pfalz-saarland.dgb.de/ dfI (deutsch-französisches Institut)               https://www.dfi.de/   Alle Interviews sind hier abrufbar:     https://youtube.com/playlist?list=PLKkvwNNLlsQP12W7i3XMh2Yjk_RiSjcrV&si=2ZNhMwWPHtekAc6G Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    32min | Published on December 5, 2024

  • Grenzenlos gegen Cattenom cover
    Grenzenlos gegen Cattenom cover
    Grenzenlos gegen Cattenom

    "Schicksale der Großregion / Destins de la Grande Région" ist das Resultat eines Geschichtswettbewerbs, den das Deutsch-Französische Institut (dfi) 2024 im Auftrag der Arbeitsgruppe Kultur der Großregion unter rheinland-pfälzischem Vorsitz durchgeführt hat. Anhand von fünf Biographien erzählen die Beiträge Geschichten aus dem europäischen Alltag der Großregion.   Diese Episode beschäftigt sich mit zivilgesellschaftlicher Mobilisierung über Grenzen hinweg.   Sie schildert die Proteste gegen das französische Atomkraftwerk Cattenom, an denen sich in den 1980er Jahren tausende Menschen aus Frankreich, Deutschland und Luxemburg beteiligten. Die Inbetriebnahme des Akw 1986 kurz nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sorgte in den Nachbarländern für große Empörung, denn Cattenom liegt nur 30 Kilometer von Luxemburg und 60 Kilometer von Trier entfernt. Die Episode begleitet den saarländischen Anti-Atomaktivisten Jo Leinen, der in den 1980er Jahren eine Führungsfigur der Protestbewegung war. Leinen berichtet über sein Engagement, bei dem er auch Mitstreiter aus Frankreich hatte. Denn auch wenn die Atomkraft bis heute zwischen Deutschland und Frankreich umstritten ist, führte sie doch zu einer gemeinsamen Protestkultur.   Über die Autorin Christine Longin arbeitet seit vielen Jahren als Journalistin mit deutsch-französischem Schwerpunkt. Nach ihrem Studium der Journalistik und Politikwissenschaft arbeitete sie beim deutschen Dienst der Nachrichtenagentur AFP, leitete die Auslandsredaktion in Berlin und war Korrespondentin in Paris. Seit 2014 berichtet sie als freie Journalistin aus Frankreich für mehrere deutschsprachige Zeitungen.   Redaktion: Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Begleitung & Produktion: AudiotexTour Cover Foto: © picture alliance / AP   Links Großregion                                                    https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz:                          https://kulturland.rlp.de/ Das Kernkraftwerk von Cattenom https://www.edf.fr/de/la-centrale-nucleaire-de-cattenom/das-kernkraftwerk-von-cattenom   dfi (Deutsch-Französisches Institut):            https://www.dfi.de/   Quelle:            Manifestation des écologistes luxembourgeois contre la centrale de Cattenom                         Ina.fr (http://Ina.fr) (Februar 2022) URL:               https://fresques.ina.fr/esch-sur-alzette/fiche-media/ESCH0000065/manifestation-des-ecologistes-luxembourgeois-contre-la-centrale-de-cattenom.html  Verwendung: Audiozitat (Zeitstempel: 0:13-0:35) zur Illustration des Themas   Quelle:            Tchernobyl : revoyez ce bulletin météo où le nuage radioactif "contourne" la France Le Nouvel Obs (vor 8 Jahren) URL:               https://www.dailymotion.com/video/x471m8j Verwendung: Audiozitat (Zeitstempel: 1:08-1:36) zur Illustration des Themas Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    31min | Published on December 5, 2024

  • Weinhandel als Brücke zwischen Nationen: Die Firma J.F. Hillebrand und ihre Bedeutung für die deutsch-französische Zusammenarbeit cover
    Weinhandel als Brücke zwischen Nationen: Die Firma J.F. Hillebrand und ihre Bedeutung für die deutsch-französische Zusammenarbeit cover
    Weinhandel als Brücke zwischen Nationen: Die Firma J.F. Hillebrand und ihre Bedeutung für die deutsch-französische Zusammenarbeit

    "Schicksale der Großregion / Destins de la Grande Région" ist das Resultat eines Geschichtswettbewerbs, den das Deutsch-Französische Institut (dfi) 2024 im Auftrag der Arbeitsgruppe Kultur der Großregion unter rheinland-pfälzischem Vorsitz durchgeführt hat. Anhand von fünf Biographien erzählen die Beiträge Geschichten aus dem europäischen Alltag der Großregion.   Diese Episode thematisiert die Geschichte einer Unternehmerfamilie.   Die Entwicklung der Weinspeditionsfirma Hillebrand zeigt, welche Hindernisse auf dem Weg zur wirtschaftlichen Integration der Großregion zu überwinden waren. Nach dem Zweiten Weltkrieg richtet sich das Unternehmen nach und nach auf den französischen Markt aus und wird zum Spezialist für den Wein- bzw. Spirituosenversand. Diese Entwicklung erforderte mutige Entscheidungen und die bewusste Integration interkultureller Aspekte, die schließlich zum Markenzeichen der Firma werden.   Der Beitrag zeigt, wie wirtschaftliches, bürgerschaftliches und politisches Engagement in der Großregion seit der Nachkriegszeit eng miteinander verwoben sind.   Über den Autor Benjamin Pfannes ist ein deutscher Historiker und Militärexperte. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die deutsche und französische Geschichte des 20. Jahrhunderts mit Schwerpunkt im Nationalsozialismus sowie die deutsch-französische Außen- und Sicherheitspolitik des 20. und 21. Jahrhunderts.   Redaktion: Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Begleitung & Produktion: AudiotexTour Cover Foto: © Familie Hillebrand   Links Großregion                                                    https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz:                          https://kulturland.rlp.de/ Hillebrand                                                       https://www.hillebrandgori.com/ dfi (Deutsch-Französisches Institut):            https://www.dfi.de/ Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    31min | Published on December 5, 2024

  • Europa machen: Leben und Werk von Dr. h.c. Arno Krause cover
    Europa machen: Leben und Werk von Dr. h.c. Arno Krause cover
    Europa machen: Leben und Werk von Dr. h.c. Arno Krause

    "Schicksale der Großregion / Destins de la Grande Région" ist das Resultat eines Geschichtswettbewerbs, den das Deutsch-Französische Institut (dfi) 2024 im Auftrag der Arbeitsgruppe Kultur der Großregion unter rheinland-pfälzischem Vorsitz durchgeführt hat. Anhand von fünf Biographien erzählen die Beiträge Geschichten aus dem europäischen Alltag der Großregion.   Diese Episode thematisiert den lebenslangen Einsatz für ein Europa der Bürger.   Arno Krause ist eine Schlüsselfigur der Großregion. Er setzte sich jahrzehntelang unermüdlich für grenzüberschreitende Strukturen ein, die europäisches Engagement in der Grenzregion und darüber hinaus förderten - durch unabhängige Bildung, Information und Begegnung zur Stärkung der Zivilgesellschaft. Zu seinem Vermächtnis zählen unter anderem die Gründung der Europäischen Akademie Otzenhausen, der ASKO Europa-Stiftung und der Stiftung europäische Kultur und Bildung. Der Beitrag thematisiert dabei auch die Herausforderungen, denen Krause begegnete: Widerstände, Rückschläge und der Mut zu Neuanfängen prägten seinen Weg. Die Autorinnen zeichnen ein persönliches Porträt dieses deutsch-französischen und europäischen Lebenswerks.   Über die Autorinnen Stéphanie Bruel ist Geschäftsführerin der Europäischen Akademie Otzenhausen. Sie studierte Geschichte, Germanistik und Europäische Studien in Paris und Besançon. Ihre Expertise liegt in interkultureller Kommunikation, europäischer Integration und deutsch-französischen Beziehungen. Bruel engagiert sich in der politischen Bildung und ist Vorstandsmitglied der ASKO Europa-Stiftung. Kerstin Adam ist Projektleiterin mit den Schwerpunkten Öffentlichkeits- und Kulturarbeit bei der Stiftung europäische Kultur und Bildung. Sie studierte Angewandte Sprachwissenschaften / Übersetzen und Dolmetschen in Saarbrücken, Paris und Wolverhampton.   Redaktion: Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Begleitung & Produktion: AudiotexTour Cover Foto: © Europäische Akademie Otzenhausen   Links Großregion                                                    https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz:                          https://kulturland.rlp.de/ Europäische Akademie Otzenhausen:         https://www.eao-otzenhausen.de/ Stiftung europäische Kultur und Bildung       https://www.stiftung-ekb.de Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    40min | Published on December 5, 2024

  • Der Lindy Hop Circle Trier und der Quattropole Swing Exchange:  Brücken bauen in der Großregion durch Tanz und Kultur. cover
    Der Lindy Hop Circle Trier und der Quattropole Swing Exchange:  Brücken bauen in der Großregion durch Tanz und Kultur. cover
    Der Lindy Hop Circle Trier und der Quattropole Swing Exchange: Brücken bauen in der Großregion durch Tanz und Kultur.

    "Schicksale der Großregion / Destins de la Grande Région" ist das Resultat eines Geschichtswettbewerbs, den das Deutsch-Französische Institut (dfi) 2024 im Auftrag der Arbeitsgruppe Kultur der Großregion unter rheinland-pfälzischem Vorsitz durchgeführt hat. Anhand von fünf Biographien erzählen die Beiträge Geschichten aus dem europäischen Alltag der Großregion.   Diese Episode thematisiert, wie Freizeit heute grenzüberschreitend gelebt wird. Der Quattropole Swing Exchange bringt Tänzerinnen und Tänzer aus Trier, Saarbrücken, Luxemburg und Metz zusammen und feiert die Vielfalt und Offenheit der Lindy-Hop-Community. Das Festival findet jedes Jahr im Mai statt und verwandelt die Städte der Großregion in lebendige Tanzbühnen. Lindy Hop, ein energiegeladener Tanz aus der Harlem Renaissance, verbindet Menschen unabhängig von Geschlecht, Sprache oder Herkunft und bietet zahlreiche Gelegenheiten, sich auf persönlicher Ebene kennenzulernen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Städtenetzwerk QuattroPole zeigt, wie Kultur Brücken schlagen kann. Das Festival ist nicht nur ein Highlight für Tanzbegeisterte, sondern ein Symbol für gelebte Gemeinschaft und grenzenlose Verbundenheit in Europa.   Über den Autor: Baptiste Bouchet ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am dfi, spezialisiert auf europäische Projekte und interkulturellen Austausch. Er berichtet über die Vielfalt und die verbindende Kraft kultureller Initiativen in der Großregion.   Redaktion: Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Begleitung & Produktion: AudiotexTour Cover Foto: (c) Vladimir Bessonov     Links: Großregion                                                    https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz:                          https://kulturland.rlp.de/  Quattropole-Swing:                                        https://www.quattropole-swing.com/ dfi (Deutsch-Französisches Institut):            https://www.dfi.de/ Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    26min | Published on December 5, 2024

  • Le travail syndical transfrontalier cover
    Le travail syndical transfrontalier cover
    Le travail syndical transfrontalier

    « Schicksal(e) der Großregion / Destin(s) de la Grande Région » est le résultat d'un concours d’histoires organisé par l'Institut franco-allemand (dfi) en 2024 à la demande du groupe de travail Culture de la Grande Région sous présidence rhénan-palatine. A travers cinq biographies, les contributions racontent des histoires de la vie quotidienne européenne de la Grande Région.   Cet épisode a pour thème l'émergence d'un travail syndical transfrontalier.   Eugen Roth s’engage depuis longtemps pour la coopération transfrontalière entre les syndicats au sein de la Grande Région. Son exemple montre comment les institutions ne prennent vie et ne restent en vie que grâce à l'engagement individuel. Bien que la Grande Région représente le marché de l'emploi transfrontalier le plus dynamique de l’UE, la représentation syndicale de ses travailleurs s'est arrêtée dans le passé aux frontières nationales. Le Conseil syndical interrégional de la Grande Région, avec Eugen Roth à sa tête, cherche à développer les droits sociaux et la représentation syndicale au-delà des frontières nationales des pays de la Grande Région. Son engagement dans le cadre du Conseil syndical interrégional de la Grande Région exige une coordination permanente et des compétences interculturelles importantes.   À propos des auteurs : Florian Lisson est associé de recherche à l'Université de la Sarre. Son projet de thèse porte sur la transformation industrielle dans la région SaarLorLux. Hans-Jürgen Lüsebrink est professeur émérite de la chaire d’études culturelles romanes et de communication interculturelle à l'Université de la Sarre. Luitpold Rampeltshammer dirige le Bureau de coopération Domaine scientifique / Monde de travail à l'Université de la Sarre.   Les auteurs remercient Joline Lamwersiek, assistante étudiante du Bureau de coopération Domaine scientifique / Monde de travail à l'Université de la Sarre dans le cadre du projet « students@work », pour son soutien du projet.   Rédaction : Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Accompagnement & production : AudiotexTour Cover Photo: © Eugen Roth Liens Grande Région                                              https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz                            https://kulturland.rlp.de/ DGB Rheinlandpfalz / Saarland                    https://rheinland-pfalz-saarland.dgb.de/ dfI (institut franco-allemand)                          https://www.dfi.de/   Toutes les interviews sont disponibles ici : https://youtube.com/playlist?list=PLKkvwNNLlsQP12W7i3XMh2Yjk_RiSjcrV&si=2ZNhMwWPHtekAc6G Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    32min | Published on December 5, 2024

  • Sans frontières contre Cattenom cover
    Sans frontières contre Cattenom cover
    Sans frontières contre Cattenom

    « Schicksal(e) der Großregion / Destin(s) de la Grande Région » est le résultat d'un concours d’histoires organisé par l'Institut franco-allemand (dfi) en 2024 à la demande du groupe de travail Culture de la Grande Région sous présidence rhénan-palatine. A travers cinq biographies, les contributions racontent des histoires de la vie quotidienne européenne de la Grande Région.   Cet épisode s'intéresse à la mobilisation des militants anti-nucléaires de part et d’autre des frontières française, allemande et luxembourgeoise contre la centrale de Cattenom. Entrée en service en 1986, elle est située en territoire français mais à une dizaine de kilomètres seulement de l’Allemagne et du Luxembourg, deux pays où elle suscite de vives inquiétudes. Dans les années 80, l’ancien ministre social-démocrate de l’Environnement de la Sarre, Jo Leinen, était l’un des leaders du mouvement anti-nucléaire. Ce podcast raconte comment lui-même et ses camarades s’étaient mobilisés contre la construction de cette centrale. Une lutte révélatrice des divergences franco-allemandes au sujet du nucléaire mais aussi de la capacité des sociétés civiles des deux pays à se mobiliser et à s’unir.   À propos de l’autrice Christine Longin travaille depuis de nombreuses années comme journaliste spécialisée dans les relations franco-allemandes. Après des études de journalisme et de science politique, elle a travaillé au service allemand de l'agence de presse AFP, a dirigé la rédaction étrangère à Berlin et a été correspondante à Paris. Depuis 2014, elle couvre la France en tant que journaliste indépendante pour plusieurs journaux germanophones.   Rédaction : Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Accompagnement & production: AudiotexTour Cover Photo: © picture alliance / AP   Liens Grande Région                                               https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz                             https://kulturland.rlp.de/ La centrale nucléaire de Cattenom                https://www.edf.fr/de/la-centrale-nucleaire-de-cattenom/das-kernkraftwerk-von-cattenom dfi (Institut franco-allemand)                           https://www.dfi.de/   Source:           „1986: Störfall in Cattenom - Atomkraft? Nein Danke!“ Saarländischer Rundfunk (https://www.youtube.com/@saarlaendischerrundfunk) (15-06-2020) URL:               https://www.youtube.com/watch?v=J9dRj9fTqaI  Utilisation:       Citation audio (horodatage : 0:44-1:15) pour illustrer le sujet   Source:           Manifestation des écologistes luxembourgeois contre la centrale de Cattenom                         Ina.fr (http://Ina.fr) (Februar 2022) URL:               https://fresques.ina.fr/esch-sur-alzette/fiche-media/ESCH0000065/manifestation-des-ecologistes-luxembourgeois-contre-la-centrale-de-cattenom.html  Utilisation:       Citation audio (horodatage : 0:13-0:35) pour illustrer le sujet   Source:           Tchernobyl : revoyez ce bulletin météo où le nuage radioactif "contourne" la France Le Nouvel Obs (vor 8 Jahren) URL:               https://www.dailymotion.com/video/x471m8j Utilisation:       Citation audio (horodatage : 1:08-1:36) pour illustrer le sujet Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    25min | Published on December 5, 2024

  • Quand le vin et son commerce jettent un pont entre les pays : l’entreprise J.F. Hillebrand et son rôle dans la coopération franco-allemande cover
    Quand le vin et son commerce jettent un pont entre les pays : l’entreprise J.F. Hillebrand et son rôle dans la coopération franco-allemande cover
    Quand le vin et son commerce jettent un pont entre les pays : l’entreprise J.F. Hillebrand et son rôle dans la coopération franco-allemande

    « Schicksal(e) der Großregion / Destin(s) de la Grande Région » est le résultat d'un concours d’histoires organisé par l'Institut franco-allemand (dfi) en 2024 à la demande du groupe de travail Culture de la Grande Région sous présidence rhénan-palatine. A travers cinq biographies, les contributions racontent des histoires de la vie quotidienne européenne de la Grande Région.   Cet épisode a pour thème l'histoire d'une famille d'entrepreneurs.   L'évolution de l'entreprise de transport de vin Hillebrand montre quels obstacles ont dû être surmontés sur le chemin de l'intégration économique de la Grande Région. Après la Seconde Guerre mondiale, l'entreprise s'oriente peu à peu vers le marché français et devient un transporteur spécialisé dans les vins et les spiritueux. Cette évolution a nécessité des décisions courageuses et l'intégration consciente d'aspects interculturels, qui deviendront finalement la marque de fabrique de l'entreprise.   L’épisode montre comment l'engagement économique, citoyen et politique est étroitement imbriqué dans la Grande Région depuis l'après-guerre.   À propos de l’auteur Benjamin Pfannes est un historien et expert militaire allemand. Ses recherches portent notamment sur l'histoire allemande et française du XXe siècle, avec un accent particulier sur le nazisme, ainsi que sur la politique étrangère et de sécurité franco-allemande des XXe et XXIe siècles.   Rédaction : Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Accompagnement & production : AudiotexTour Cover Photo: © Famille Hillebrand   Liens Grande Région                                              https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz                            https://kulturland.rlp.de/ Hillebrand                                                       https://www.hillebrandgori.com/ dfi (Institut franco-allemand)                          https://www.dfi.de/ Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    29min | Published on December 5, 2024

  • Faire l'Europe : La vie et l'œuvre du Dr. h.c. Arno Krause cover
    Faire l'Europe : La vie et l'œuvre du Dr. h.c. Arno Krause cover
    Faire l'Europe : La vie et l'œuvre du Dr. h.c. Arno Krause

    « Schicksal(e) der Großregion / Destin(s) de la Grande Région » est le résultat d'un concours d’histoires organisé par l'Institut franco-allemand (dfi) en 2024 à la demande du groupe de travail Culture de la Grande Région sous présidence rhénan-palatine. A travers cinq biographies, les contributions racontent des histoires de la vie quotidienne européenne de la Grande Région.   Cet épisode raconte l'engagement de toute une vie pour une Europe des citoyens.   Arno Krause est un personnage clé de la Grande Région. Pendant des décennies, il s'est engagé sans relâche pour la création de structures transfrontalières qui favorisent l'engagement européen au sein et au-delà de cette région frontalière grâce aux rencontres et à la formation et information citoyennes dans le but de renforcer la société civile. Son héritage comprend entre autres la création de l'Académie européenne d'Otzenhausen, de la Fondation ASKO Europa-Stiftung et de la Fondation Stiftung europäische Kultur und Bildung. Cet épisode aborde également les défis auxquels Krause a été confronté : les résistances, les revers et le courage de prendre un nouveau départ ont ainsi marqué son parcours. Les autrices dressent un portrait personnel de cette œuvre de vie franco-allemande et européenne.   A propos des autrices Stéphanie Bruel est directrice de l'Académie européenne d'Otzenhausen. Elle a étudié l'histoire, les lettres et civilisation allemandes et les études européennes à Paris et à Besançon. Son expertise porte sur la communication interculturelle, l'intégration européenne et les relations franco-allemandes. Bruel est engagée dans l'éducation à la démocratie et la citoyenneté. Elle est également membre du conseil d'administration de la Fondation ASKO Europa-Stiftung.   Kerstin Adam est directrice de projet spécialisée dans les relations publiques et les projets culturels à la fondation Stiftung europäische Kultur und Bildung. Elle a étudié les sciences linguistiques appliquées / la traduction et l'interprétation à Sarrebruck, Paris et Wolverhampton.   Rédaction : Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Accompagnement & production : AudiotexTour Cover Photo: © Europäische Akademie Otzenhausen   Liens  Grande Région                                              https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz                            https://kulturland.rlp.de/ Europäische Akademie Otzenhausen:         https://www.eao-otzenhausen.de/ Stiftung europäische Kultur und Bildung       https://www.stiftung-ekb.de dfi (Institut franco-allemand)                          https://www.dfi.de/ Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    41min | Published on December 5, 2024

  • Le Lindy Hop Circle Trier et le Quattropole Swing Exchange : poser des ponts au sein de la Grande Région grâce à la danse et la culture. cover
    Le Lindy Hop Circle Trier et le Quattropole Swing Exchange : poser des ponts au sein de la Grande Région grâce à la danse et la culture. cover
    Le Lindy Hop Circle Trier et le Quattropole Swing Exchange : poser des ponts au sein de la Grande Région grâce à la danse et la culture.

    « Schicksal(e) der Großregion / Destin(s) de la Grande Région » est le résultat d'un concours d’histoires organisé par l'Institut franco-allemand (dfi) en 2024 à la demande du groupe de travail Culture de la Grande Région sous présidence rhénan-palatine. A travers cinq biographies, les contributions racontent des histoires de la vie quotidienne européenne de la Grande Région.   Cet épisode explique comment les loisirs sont aujourd'hui vécus au-delà des frontières. Le Quattropole Swing Exchange réunit des danseurs de Trèves, Sarrebruck, Luxembourg et Metz et célèbre la diversité et l'ouverture de la communauté Lindy hop. Le festival a lieu chaque année en mai et transforme les villes de la Grande Région en scènes de danse. Le Lindy hop, cette danse pleine d'énergie issue de la Renaissance de Harlem, rassemble les gens indépendamment de leur sexe, de leur langue ou de leur origine et offre de nombreuses occasions de se rencontrer. L'étroite collaboration avec le réseau de villes QuattroPole montre comment la culture permet de jeter des ponts. Le festival n'est pas seulement un temps fort pour les passionnés de danse, mais aussi un symbole de communauté vécue et de liens sans frontières en Europe.   A propos de l'auteur : Baptiste Bouchet est collaborateur scientifique au dfi et est spécialisé dans les projets européens et les échanges interculturels. Il nous parle de la diversité et de la force unificatrice des initiatives culturelles au sein de la Grande Région.   Rédaction : Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Accompagnement & production : AudiotexTour Cover Photo: (c) Vladimir Bessonov   Liens : Grande Région                                              https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz                            https://kulturland.rlp.de/ Quattropole-Swing                                         https://www.quattropole-swing.com/ dfi (Institut franco-allemand)                          https://www.dfi.de/ Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    21min | Published on December 5, 2024

  • 1
    2
    3

Description

« Schicksal(e) der Großregion / Destin(s) de la Grande Région » est le résultat d'un concours d’histoires organisé par l'Institut franco-allemand (dfi) en 2024 à la demande du groupe de travail Culture de la Grande Région sous présidence rhénan-palatine. A travers cinq biographies, les contributions racontent des histoires de la vie quotidienne européenne de la Grande Région.


"Schicksale der Großregion / Destins de la Grande Région" ist das Resultat eines Geschichtswettbewerbs, den das Deutsch-Französische Institut (dfi) 2024 im Auftrag der Arbeitsgruppe Kultur der Großregion unter rheinland-pfälzischem Vorsitz durchgeführt hat. Anhand von fünf Biographien erzählen die Beiträge Geschichten aus dem europäischen Alltag der Großregion.


Cover Collage: © AudiotexTour

Bilder:

Oben links © picture alliance / AP,

Mitte links © Vladimir Bessonov,

Mitte rechts © Europäische Akademie Otzenhausen,

Unten links © Eugen Roth,

Unten Mitte © Familie Hillebrand.

 

Crédit collage: © AudiotexTour

Images:

Haut gauche © picture alliance / AP,

Milieu gauche © Vladimir Bessonov,

Milieu droite © Europäische Akademie Otzenhausen,

Bas gauche © Eugen Roth,

Bas centre © Famille Hillebrand.


Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

Description

« Schicksal(e) der Großregion / Destin(s) de la Grande Région » est le résultat d'un concours d’histoires organisé par l'Institut franco-allemand (dfi) en 2024 à la demande du groupe de travail Culture de la Grande Région sous présidence rhénan-palatine. A travers cinq biographies, les contributions racontent des histoires de la vie quotidienne européenne de la Grande Région.


"Schicksale der Großregion / Destins de la Grande Région" ist das Resultat eines Geschichtswettbewerbs, den das Deutsch-Französische Institut (dfi) 2024 im Auftrag der Arbeitsgruppe Kultur der Großregion unter rheinland-pfälzischem Vorsitz durchgeführt hat. Anhand von fünf Biographien erzählen die Beiträge Geschichten aus dem europäischen Alltag der Großregion.


Cover Collage: © AudiotexTour

Bilder:

Oben links © picture alliance / AP,

Mitte links © Vladimir Bessonov,

Mitte rechts © Europäische Akademie Otzenhausen,

Unten links © Eugen Roth,

Unten Mitte © Familie Hillebrand.

 

Crédit collage: © AudiotexTour

Images:

Haut gauche © picture alliance / AP,

Milieu gauche © Vladimir Bessonov,

Milieu droite © Europäische Akademie Otzenhausen,

Bas gauche © Eugen Roth,

Bas centre © Famille Hillebrand.


Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

22 episodes

2 playlists

    Season 2

  • Grenzüberschreitende Gewerkschaftsarbeit cover
    Grenzüberschreitende Gewerkschaftsarbeit cover
    Grenzüberschreitende Gewerkschaftsarbeit

    "Schicksale der Großregion / Destins de la Grande Région" ist das Resultat eines Geschichtswettbewerbs, den das Deutsch-Französische Institut (dfi) 2024 im Auftrag der Arbeitsgruppe Kultur der Großregion unter rheinland-pfälzischem Vorsitz durchgeführt hat. Anhand von fünf Biographien erzählen die Beiträge Geschichten aus dem europäischen Alltag der Großregion.   Diese Episode thematisiert die Entstehung einer grenzüberschreitenden Gewerkschaftsarbeit.   Eugen Roth engagiert sich seit langem für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Gewerkschaften in der Großregion. Sein Beispiel zeigt, wie Institutionen erst durch individuelles Engagement zum Leben erweckt und diese dann dadurch erhalten werden. Obwohl es sich bei der Großregion um den dynamischsten grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt der EU handelt, endete in der Vergangenheit die gewerkschaftliche Arbeitnehmervertretung an den nationalen Grenzen. Der Interregionale Gewerkschaftsrat der Großregion mit Eugen Roth an seiner Spitze setzt sich dafür ein, soziale Rechte und gewerkschaftliche Interessenvertretung auch über die Ländergrenzen der Großregion hinweg zu etablieren. Sein Engagement im Rahmen des Interregionalen Gewerkschaftsrats der Großregion erfordert ständige Koordination und hohe interkulturelle Kompetenz.   Über die Autoren: Florian Lisson ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes und promoviert zum industriellen Wandel in der Region SaarLorLux. Hans-Jürgen Lüsebrink ist emeritierter Professor an der Universität des Saarlandes und forscht zu romanischer Kultur und interkultureller Kommunikation. Luitpold Rampeltshammer leitet die Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt (KoWA) an der Universität des Saarlandes.   Die Autoren danken Joline Lamwersiek, studentische Mitarbeiterin an der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt der Universität des Saarlandes im Rahmen des Projekts „students@work“, für ihre Mitarbeit.   Redaktion: Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Begleitung & Produktion: AudiotexTour Cover Foto: © Eugen Roth   Links Großregion                                                    https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz                            https://kulturland.rlp.de/ DGB Rheinlandpfalz / Saarland                    https://rheinland-pfalz-saarland.dgb.de/ dfI (deutsch-französisches Institut)               https://www.dfi.de/   Alle Interviews sind hier abrufbar:     https://youtube.com/playlist?list=PLKkvwNNLlsQP12W7i3XMh2Yjk_RiSjcrV&si=2ZNhMwWPHtekAc6G Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    32min | Published on December 5, 2024

  • Grenzenlos gegen Cattenom cover
    Grenzenlos gegen Cattenom cover
    Grenzenlos gegen Cattenom

    "Schicksale der Großregion / Destins de la Grande Région" ist das Resultat eines Geschichtswettbewerbs, den das Deutsch-Französische Institut (dfi) 2024 im Auftrag der Arbeitsgruppe Kultur der Großregion unter rheinland-pfälzischem Vorsitz durchgeführt hat. Anhand von fünf Biographien erzählen die Beiträge Geschichten aus dem europäischen Alltag der Großregion.   Diese Episode beschäftigt sich mit zivilgesellschaftlicher Mobilisierung über Grenzen hinweg.   Sie schildert die Proteste gegen das französische Atomkraftwerk Cattenom, an denen sich in den 1980er Jahren tausende Menschen aus Frankreich, Deutschland und Luxemburg beteiligten. Die Inbetriebnahme des Akw 1986 kurz nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sorgte in den Nachbarländern für große Empörung, denn Cattenom liegt nur 30 Kilometer von Luxemburg und 60 Kilometer von Trier entfernt. Die Episode begleitet den saarländischen Anti-Atomaktivisten Jo Leinen, der in den 1980er Jahren eine Führungsfigur der Protestbewegung war. Leinen berichtet über sein Engagement, bei dem er auch Mitstreiter aus Frankreich hatte. Denn auch wenn die Atomkraft bis heute zwischen Deutschland und Frankreich umstritten ist, führte sie doch zu einer gemeinsamen Protestkultur.   Über die Autorin Christine Longin arbeitet seit vielen Jahren als Journalistin mit deutsch-französischem Schwerpunkt. Nach ihrem Studium der Journalistik und Politikwissenschaft arbeitete sie beim deutschen Dienst der Nachrichtenagentur AFP, leitete die Auslandsredaktion in Berlin und war Korrespondentin in Paris. Seit 2014 berichtet sie als freie Journalistin aus Frankreich für mehrere deutschsprachige Zeitungen.   Redaktion: Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Begleitung & Produktion: AudiotexTour Cover Foto: © picture alliance / AP   Links Großregion                                                    https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz:                          https://kulturland.rlp.de/ Das Kernkraftwerk von Cattenom https://www.edf.fr/de/la-centrale-nucleaire-de-cattenom/das-kernkraftwerk-von-cattenom   dfi (Deutsch-Französisches Institut):            https://www.dfi.de/   Quelle:            Manifestation des écologistes luxembourgeois contre la centrale de Cattenom                         Ina.fr (http://Ina.fr) (Februar 2022) URL:               https://fresques.ina.fr/esch-sur-alzette/fiche-media/ESCH0000065/manifestation-des-ecologistes-luxembourgeois-contre-la-centrale-de-cattenom.html  Verwendung: Audiozitat (Zeitstempel: 0:13-0:35) zur Illustration des Themas   Quelle:            Tchernobyl : revoyez ce bulletin météo où le nuage radioactif "contourne" la France Le Nouvel Obs (vor 8 Jahren) URL:               https://www.dailymotion.com/video/x471m8j Verwendung: Audiozitat (Zeitstempel: 1:08-1:36) zur Illustration des Themas Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    31min | Published on December 5, 2024

  • Weinhandel als Brücke zwischen Nationen: Die Firma J.F. Hillebrand und ihre Bedeutung für die deutsch-französische Zusammenarbeit cover
    Weinhandel als Brücke zwischen Nationen: Die Firma J.F. Hillebrand und ihre Bedeutung für die deutsch-französische Zusammenarbeit cover
    Weinhandel als Brücke zwischen Nationen: Die Firma J.F. Hillebrand und ihre Bedeutung für die deutsch-französische Zusammenarbeit

    "Schicksale der Großregion / Destins de la Grande Région" ist das Resultat eines Geschichtswettbewerbs, den das Deutsch-Französische Institut (dfi) 2024 im Auftrag der Arbeitsgruppe Kultur der Großregion unter rheinland-pfälzischem Vorsitz durchgeführt hat. Anhand von fünf Biographien erzählen die Beiträge Geschichten aus dem europäischen Alltag der Großregion.   Diese Episode thematisiert die Geschichte einer Unternehmerfamilie.   Die Entwicklung der Weinspeditionsfirma Hillebrand zeigt, welche Hindernisse auf dem Weg zur wirtschaftlichen Integration der Großregion zu überwinden waren. Nach dem Zweiten Weltkrieg richtet sich das Unternehmen nach und nach auf den französischen Markt aus und wird zum Spezialist für den Wein- bzw. Spirituosenversand. Diese Entwicklung erforderte mutige Entscheidungen und die bewusste Integration interkultureller Aspekte, die schließlich zum Markenzeichen der Firma werden.   Der Beitrag zeigt, wie wirtschaftliches, bürgerschaftliches und politisches Engagement in der Großregion seit der Nachkriegszeit eng miteinander verwoben sind.   Über den Autor Benjamin Pfannes ist ein deutscher Historiker und Militärexperte. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die deutsche und französische Geschichte des 20. Jahrhunderts mit Schwerpunkt im Nationalsozialismus sowie die deutsch-französische Außen- und Sicherheitspolitik des 20. und 21. Jahrhunderts.   Redaktion: Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Begleitung & Produktion: AudiotexTour Cover Foto: © Familie Hillebrand   Links Großregion                                                    https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz:                          https://kulturland.rlp.de/ Hillebrand                                                       https://www.hillebrandgori.com/ dfi (Deutsch-Französisches Institut):            https://www.dfi.de/ Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    31min | Published on December 5, 2024

  • Europa machen: Leben und Werk von Dr. h.c. Arno Krause cover
    Europa machen: Leben und Werk von Dr. h.c. Arno Krause cover
    Europa machen: Leben und Werk von Dr. h.c. Arno Krause

    "Schicksale der Großregion / Destins de la Grande Région" ist das Resultat eines Geschichtswettbewerbs, den das Deutsch-Französische Institut (dfi) 2024 im Auftrag der Arbeitsgruppe Kultur der Großregion unter rheinland-pfälzischem Vorsitz durchgeführt hat. Anhand von fünf Biographien erzählen die Beiträge Geschichten aus dem europäischen Alltag der Großregion.   Diese Episode thematisiert den lebenslangen Einsatz für ein Europa der Bürger.   Arno Krause ist eine Schlüsselfigur der Großregion. Er setzte sich jahrzehntelang unermüdlich für grenzüberschreitende Strukturen ein, die europäisches Engagement in der Grenzregion und darüber hinaus förderten - durch unabhängige Bildung, Information und Begegnung zur Stärkung der Zivilgesellschaft. Zu seinem Vermächtnis zählen unter anderem die Gründung der Europäischen Akademie Otzenhausen, der ASKO Europa-Stiftung und der Stiftung europäische Kultur und Bildung. Der Beitrag thematisiert dabei auch die Herausforderungen, denen Krause begegnete: Widerstände, Rückschläge und der Mut zu Neuanfängen prägten seinen Weg. Die Autorinnen zeichnen ein persönliches Porträt dieses deutsch-französischen und europäischen Lebenswerks.   Über die Autorinnen Stéphanie Bruel ist Geschäftsführerin der Europäischen Akademie Otzenhausen. Sie studierte Geschichte, Germanistik und Europäische Studien in Paris und Besançon. Ihre Expertise liegt in interkultureller Kommunikation, europäischer Integration und deutsch-französischen Beziehungen. Bruel engagiert sich in der politischen Bildung und ist Vorstandsmitglied der ASKO Europa-Stiftung. Kerstin Adam ist Projektleiterin mit den Schwerpunkten Öffentlichkeits- und Kulturarbeit bei der Stiftung europäische Kultur und Bildung. Sie studierte Angewandte Sprachwissenschaften / Übersetzen und Dolmetschen in Saarbrücken, Paris und Wolverhampton.   Redaktion: Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Begleitung & Produktion: AudiotexTour Cover Foto: © Europäische Akademie Otzenhausen   Links Großregion                                                    https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz:                          https://kulturland.rlp.de/ Europäische Akademie Otzenhausen:         https://www.eao-otzenhausen.de/ Stiftung europäische Kultur und Bildung       https://www.stiftung-ekb.de Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    40min | Published on December 5, 2024

  • Der Lindy Hop Circle Trier und der Quattropole Swing Exchange:  Brücken bauen in der Großregion durch Tanz und Kultur. cover
    Der Lindy Hop Circle Trier und der Quattropole Swing Exchange:  Brücken bauen in der Großregion durch Tanz und Kultur. cover
    Der Lindy Hop Circle Trier und der Quattropole Swing Exchange: Brücken bauen in der Großregion durch Tanz und Kultur.

    "Schicksale der Großregion / Destins de la Grande Région" ist das Resultat eines Geschichtswettbewerbs, den das Deutsch-Französische Institut (dfi) 2024 im Auftrag der Arbeitsgruppe Kultur der Großregion unter rheinland-pfälzischem Vorsitz durchgeführt hat. Anhand von fünf Biographien erzählen die Beiträge Geschichten aus dem europäischen Alltag der Großregion.   Diese Episode thematisiert, wie Freizeit heute grenzüberschreitend gelebt wird. Der Quattropole Swing Exchange bringt Tänzerinnen und Tänzer aus Trier, Saarbrücken, Luxemburg und Metz zusammen und feiert die Vielfalt und Offenheit der Lindy-Hop-Community. Das Festival findet jedes Jahr im Mai statt und verwandelt die Städte der Großregion in lebendige Tanzbühnen. Lindy Hop, ein energiegeladener Tanz aus der Harlem Renaissance, verbindet Menschen unabhängig von Geschlecht, Sprache oder Herkunft und bietet zahlreiche Gelegenheiten, sich auf persönlicher Ebene kennenzulernen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Städtenetzwerk QuattroPole zeigt, wie Kultur Brücken schlagen kann. Das Festival ist nicht nur ein Highlight für Tanzbegeisterte, sondern ein Symbol für gelebte Gemeinschaft und grenzenlose Verbundenheit in Europa.   Über den Autor: Baptiste Bouchet ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am dfi, spezialisiert auf europäische Projekte und interkulturellen Austausch. Er berichtet über die Vielfalt und die verbindende Kraft kultureller Initiativen in der Großregion.   Redaktion: Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Begleitung & Produktion: AudiotexTour Cover Foto: (c) Vladimir Bessonov     Links: Großregion                                                    https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz:                          https://kulturland.rlp.de/  Quattropole-Swing:                                        https://www.quattropole-swing.com/ dfi (Deutsch-Französisches Institut):            https://www.dfi.de/ Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    26min | Published on December 5, 2024

  • Le travail syndical transfrontalier cover
    Le travail syndical transfrontalier cover
    Le travail syndical transfrontalier

    « Schicksal(e) der Großregion / Destin(s) de la Grande Région » est le résultat d'un concours d’histoires organisé par l'Institut franco-allemand (dfi) en 2024 à la demande du groupe de travail Culture de la Grande Région sous présidence rhénan-palatine. A travers cinq biographies, les contributions racontent des histoires de la vie quotidienne européenne de la Grande Région.   Cet épisode a pour thème l'émergence d'un travail syndical transfrontalier.   Eugen Roth s’engage depuis longtemps pour la coopération transfrontalière entre les syndicats au sein de la Grande Région. Son exemple montre comment les institutions ne prennent vie et ne restent en vie que grâce à l'engagement individuel. Bien que la Grande Région représente le marché de l'emploi transfrontalier le plus dynamique de l’UE, la représentation syndicale de ses travailleurs s'est arrêtée dans le passé aux frontières nationales. Le Conseil syndical interrégional de la Grande Région, avec Eugen Roth à sa tête, cherche à développer les droits sociaux et la représentation syndicale au-delà des frontières nationales des pays de la Grande Région. Son engagement dans le cadre du Conseil syndical interrégional de la Grande Région exige une coordination permanente et des compétences interculturelles importantes.   À propos des auteurs : Florian Lisson est associé de recherche à l'Université de la Sarre. Son projet de thèse porte sur la transformation industrielle dans la région SaarLorLux. Hans-Jürgen Lüsebrink est professeur émérite de la chaire d’études culturelles romanes et de communication interculturelle à l'Université de la Sarre. Luitpold Rampeltshammer dirige le Bureau de coopération Domaine scientifique / Monde de travail à l'Université de la Sarre.   Les auteurs remercient Joline Lamwersiek, assistante étudiante du Bureau de coopération Domaine scientifique / Monde de travail à l'Université de la Sarre dans le cadre du projet « students@work », pour son soutien du projet.   Rédaction : Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Accompagnement & production : AudiotexTour Cover Photo: © Eugen Roth Liens Grande Région                                              https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz                            https://kulturland.rlp.de/ DGB Rheinlandpfalz / Saarland                    https://rheinland-pfalz-saarland.dgb.de/ dfI (institut franco-allemand)                          https://www.dfi.de/   Toutes les interviews sont disponibles ici : https://youtube.com/playlist?list=PLKkvwNNLlsQP12W7i3XMh2Yjk_RiSjcrV&si=2ZNhMwWPHtekAc6G Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    32min | Published on December 5, 2024

  • Sans frontières contre Cattenom cover
    Sans frontières contre Cattenom cover
    Sans frontières contre Cattenom

    « Schicksal(e) der Großregion / Destin(s) de la Grande Région » est le résultat d'un concours d’histoires organisé par l'Institut franco-allemand (dfi) en 2024 à la demande du groupe de travail Culture de la Grande Région sous présidence rhénan-palatine. A travers cinq biographies, les contributions racontent des histoires de la vie quotidienne européenne de la Grande Région.   Cet épisode s'intéresse à la mobilisation des militants anti-nucléaires de part et d’autre des frontières française, allemande et luxembourgeoise contre la centrale de Cattenom. Entrée en service en 1986, elle est située en territoire français mais à une dizaine de kilomètres seulement de l’Allemagne et du Luxembourg, deux pays où elle suscite de vives inquiétudes. Dans les années 80, l’ancien ministre social-démocrate de l’Environnement de la Sarre, Jo Leinen, était l’un des leaders du mouvement anti-nucléaire. Ce podcast raconte comment lui-même et ses camarades s’étaient mobilisés contre la construction de cette centrale. Une lutte révélatrice des divergences franco-allemandes au sujet du nucléaire mais aussi de la capacité des sociétés civiles des deux pays à se mobiliser et à s’unir.   À propos de l’autrice Christine Longin travaille depuis de nombreuses années comme journaliste spécialisée dans les relations franco-allemandes. Après des études de journalisme et de science politique, elle a travaillé au service allemand de l'agence de presse AFP, a dirigé la rédaction étrangère à Berlin et a été correspondante à Paris. Depuis 2014, elle couvre la France en tant que journaliste indépendante pour plusieurs journaux germanophones.   Rédaction : Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Accompagnement & production: AudiotexTour Cover Photo: © picture alliance / AP   Liens Grande Région                                               https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz                             https://kulturland.rlp.de/ La centrale nucléaire de Cattenom                https://www.edf.fr/de/la-centrale-nucleaire-de-cattenom/das-kernkraftwerk-von-cattenom dfi (Institut franco-allemand)                           https://www.dfi.de/   Source:           „1986: Störfall in Cattenom - Atomkraft? Nein Danke!“ Saarländischer Rundfunk (https://www.youtube.com/@saarlaendischerrundfunk) (15-06-2020) URL:               https://www.youtube.com/watch?v=J9dRj9fTqaI  Utilisation:       Citation audio (horodatage : 0:44-1:15) pour illustrer le sujet   Source:           Manifestation des écologistes luxembourgeois contre la centrale de Cattenom                         Ina.fr (http://Ina.fr) (Februar 2022) URL:               https://fresques.ina.fr/esch-sur-alzette/fiche-media/ESCH0000065/manifestation-des-ecologistes-luxembourgeois-contre-la-centrale-de-cattenom.html  Utilisation:       Citation audio (horodatage : 0:13-0:35) pour illustrer le sujet   Source:           Tchernobyl : revoyez ce bulletin météo où le nuage radioactif "contourne" la France Le Nouvel Obs (vor 8 Jahren) URL:               https://www.dailymotion.com/video/x471m8j Utilisation:       Citation audio (horodatage : 1:08-1:36) pour illustrer le sujet Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    25min | Published on December 5, 2024

  • Quand le vin et son commerce jettent un pont entre les pays : l’entreprise J.F. Hillebrand et son rôle dans la coopération franco-allemande cover
    Quand le vin et son commerce jettent un pont entre les pays : l’entreprise J.F. Hillebrand et son rôle dans la coopération franco-allemande cover
    Quand le vin et son commerce jettent un pont entre les pays : l’entreprise J.F. Hillebrand et son rôle dans la coopération franco-allemande

    « Schicksal(e) der Großregion / Destin(s) de la Grande Région » est le résultat d'un concours d’histoires organisé par l'Institut franco-allemand (dfi) en 2024 à la demande du groupe de travail Culture de la Grande Région sous présidence rhénan-palatine. A travers cinq biographies, les contributions racontent des histoires de la vie quotidienne européenne de la Grande Région.   Cet épisode a pour thème l'histoire d'une famille d'entrepreneurs.   L'évolution de l'entreprise de transport de vin Hillebrand montre quels obstacles ont dû être surmontés sur le chemin de l'intégration économique de la Grande Région. Après la Seconde Guerre mondiale, l'entreprise s'oriente peu à peu vers le marché français et devient un transporteur spécialisé dans les vins et les spiritueux. Cette évolution a nécessité des décisions courageuses et l'intégration consciente d'aspects interculturels, qui deviendront finalement la marque de fabrique de l'entreprise.   L’épisode montre comment l'engagement économique, citoyen et politique est étroitement imbriqué dans la Grande Région depuis l'après-guerre.   À propos de l’auteur Benjamin Pfannes est un historien et expert militaire allemand. Ses recherches portent notamment sur l'histoire allemande et française du XXe siècle, avec un accent particulier sur le nazisme, ainsi que sur la politique étrangère et de sécurité franco-allemande des XXe et XXIe siècles.   Rédaction : Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Accompagnement & production : AudiotexTour Cover Photo: © Famille Hillebrand   Liens Grande Région                                              https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz                            https://kulturland.rlp.de/ Hillebrand                                                       https://www.hillebrandgori.com/ dfi (Institut franco-allemand)                          https://www.dfi.de/ Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    29min | Published on December 5, 2024

  • Faire l'Europe : La vie et l'œuvre du Dr. h.c. Arno Krause cover
    Faire l'Europe : La vie et l'œuvre du Dr. h.c. Arno Krause cover
    Faire l'Europe : La vie et l'œuvre du Dr. h.c. Arno Krause

    « Schicksal(e) der Großregion / Destin(s) de la Grande Région » est le résultat d'un concours d’histoires organisé par l'Institut franco-allemand (dfi) en 2024 à la demande du groupe de travail Culture de la Grande Région sous présidence rhénan-palatine. A travers cinq biographies, les contributions racontent des histoires de la vie quotidienne européenne de la Grande Région.   Cet épisode raconte l'engagement de toute une vie pour une Europe des citoyens.   Arno Krause est un personnage clé de la Grande Région. Pendant des décennies, il s'est engagé sans relâche pour la création de structures transfrontalières qui favorisent l'engagement européen au sein et au-delà de cette région frontalière grâce aux rencontres et à la formation et information citoyennes dans le but de renforcer la société civile. Son héritage comprend entre autres la création de l'Académie européenne d'Otzenhausen, de la Fondation ASKO Europa-Stiftung et de la Fondation Stiftung europäische Kultur und Bildung. Cet épisode aborde également les défis auxquels Krause a été confronté : les résistances, les revers et le courage de prendre un nouveau départ ont ainsi marqué son parcours. Les autrices dressent un portrait personnel de cette œuvre de vie franco-allemande et européenne.   A propos des autrices Stéphanie Bruel est directrice de l'Académie européenne d'Otzenhausen. Elle a étudié l'histoire, les lettres et civilisation allemandes et les études européennes à Paris et à Besançon. Son expertise porte sur la communication interculturelle, l'intégration européenne et les relations franco-allemandes. Bruel est engagée dans l'éducation à la démocratie et la citoyenneté. Elle est également membre du conseil d'administration de la Fondation ASKO Europa-Stiftung.   Kerstin Adam est directrice de projet spécialisée dans les relations publiques et les projets culturels à la fondation Stiftung europäische Kultur und Bildung. Elle a étudié les sciences linguistiques appliquées / la traduction et l'interprétation à Sarrebruck, Paris et Wolverhampton.   Rédaction : Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Accompagnement & production : AudiotexTour Cover Photo: © Europäische Akademie Otzenhausen   Liens  Grande Région                                              https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz                            https://kulturland.rlp.de/ Europäische Akademie Otzenhausen:         https://www.eao-otzenhausen.de/ Stiftung europäische Kultur und Bildung       https://www.stiftung-ekb.de dfi (Institut franco-allemand)                          https://www.dfi.de/ Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    41min | Published on December 5, 2024

  • Le Lindy Hop Circle Trier et le Quattropole Swing Exchange : poser des ponts au sein de la Grande Région grâce à la danse et la culture. cover
    Le Lindy Hop Circle Trier et le Quattropole Swing Exchange : poser des ponts au sein de la Grande Région grâce à la danse et la culture. cover
    Le Lindy Hop Circle Trier et le Quattropole Swing Exchange : poser des ponts au sein de la Grande Région grâce à la danse et la culture.

    « Schicksal(e) der Großregion / Destin(s) de la Grande Région » est le résultat d'un concours d’histoires organisé par l'Institut franco-allemand (dfi) en 2024 à la demande du groupe de travail Culture de la Grande Région sous présidence rhénan-palatine. A travers cinq biographies, les contributions racontent des histoires de la vie quotidienne européenne de la Grande Région.   Cet épisode explique comment les loisirs sont aujourd'hui vécus au-delà des frontières. Le Quattropole Swing Exchange réunit des danseurs de Trèves, Sarrebruck, Luxembourg et Metz et célèbre la diversité et l'ouverture de la communauté Lindy hop. Le festival a lieu chaque année en mai et transforme les villes de la Grande Région en scènes de danse. Le Lindy hop, cette danse pleine d'énergie issue de la Renaissance de Harlem, rassemble les gens indépendamment de leur sexe, de leur langue ou de leur origine et offre de nombreuses occasions de se rencontrer. L'étroite collaboration avec le réseau de villes QuattroPole montre comment la culture permet de jeter des ponts. Le festival n'est pas seulement un temps fort pour les passionnés de danse, mais aussi un symbole de communauté vécue et de liens sans frontières en Europe.   A propos de l'auteur : Baptiste Bouchet est collaborateur scientifique au dfi et est spécialisé dans les projets européens et les échanges interculturels. Il nous parle de la diversité et de la force unificatrice des initiatives culturelles au sein de la Grande Région.   Rédaction : Dr. Stefan Seidendorf, Baptiste Bouchet Accompagnement & production : AudiotexTour Cover Photo: (c) Vladimir Bessonov   Liens : Grande Région                                              https://www.grossregion.net/ Kulturland Rheinland-Pfalz                            https://kulturland.rlp.de/ Quattropole-Swing                                         https://www.quattropole-swing.com/ dfi (Institut franco-allemand)                          https://www.dfi.de/ Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

    21min | Published on December 5, 2024

  • 1
    2
    3